09. Juni 2016 Einreichung des Postulats durch SP, Grüne und EVP: Städte setzen ein solidarisches Zeichen – Direktaufnahme von Geflüchteten jetzt!
“Antrag:
Vollständiger Text des Postulats.
01.09.2016 Dringlicherklärung
07.11.2016 Beschluss: “Der Stadtrat stimmt einstimmig der Überweisung und gleichzeitigen Abschreibung des Postulates zu.”
Die Stadt Bern kann sich alleine oder im Rahmen bestehender Gefässe beim Bund für die Aufnah- me zusätzlicher Resettlement-Flüchtlinge einsetzen. Dieser Weg erscheint dem Gemeinderat er- folgsversprechender und dem politischen Willen des Stadtrats eher entsprechend. Er hat das An- liegen, mehr Resettlement-Flüchtlinge aufzunehmen, daher bei der Städteinitiative Sozialpolitik de- poniert und angeregt, das Anliegen gegenüber den zuständigen kantonalen Konferenzen (Konfe- renz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren SODK, Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren KKJPD und Konferenz der Kantonsregierungen KdK) und/oder direkt beim Bundesrat einzubringen
Auszug aus dem Bericht des Gemeinderats
https://ris.bern.ch/Geschaeft.aspx?obj_guid=5bd9224a110f4118af35698a949774e1
Städte setzen ein solidarisches Zeichen – Direktaufnahme von Geflüchteten, jetzt!
Parlamentarier_innen aus Thun, Bern, Köniz und Burgdorf verlangen in einem überparteilichen und städteübergreifenden Vorstoss von ihren Regierungen, ihren Handlungsspielraum auszuschöpfen: Sie fordern die Direktaufnahme von Geflüchteten und die Erhöhung des Aufnahmekontingents!